Sanierungslotse: umfassende Beratung für alle Sanierungsfälle

Jetzt heißt es schnell sein. Das LEADER-Projekt „Sanierungslotse“ hat noch 16 freie Kapazitäten für Sanierungsberatungen. 

https://www.energieinstitut.at/buerger/energieberatung/energieberatung-zu-neubau-und-sanierung/sanierungslotse-beratung-von-der-idee-bis-zur-abrechnung/
Die Sanierung von gealterten Wohngebäuden ist ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der angestrebten Energieautonomie Vorarlberg 2050. Daher hat das Energieinstitut Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz ein maßgeschneidertes Beratungsangebot entwickelt, das sich direkt an die Eigentümer richtet: Sanierungslotsen helfen bei sämtlichen Fragen vor und während einer Gebäudesanierung.

 

Sanierungslotsen sind unabhängige Begleiter ohne weiterführendes Auftragsinteresse. Sie stehen Eigentümern für sämtliche Fragen rund um die Gebäudesanierung zur Verfügung. Sanierungslotsen besprechen mit den Eigentümern die Ziele und Möglichkeiten des Projektes, erarbeiten Nutzungskonzepte, klären rechtliche, schätzen finanzielle Rahmen ab oder beraten bei der konkreten Planung. Auch während der Umsetzung des Projekts stehen die Sanierungslotsen zur Seite: Sie unterstützen durch Rat, Wissen und Erfahrung vor allen Entscheidungen und Umsetzungsschritten. Sie schlagen vor, wann es welche Partner und Professionisten braucht.

All diese Unterstützung erfolgt maßgeschneidert nach dem Bedarf der Kunden: Eine Sanierungsbegleitung kann nach einer Besprechung bereits abgeschlossen sein, sie kann sich auf Wunsch aber auch über das gesamte Sanierungsprojekt bis hin zum Abschluss und zur Förderabrechnung erstrecken.

 

Mehr Infos und Kontakt:

Energieinstitut Vorarlberg

Beate Haiden (05572 31 202-22)

Eckart Drössler (05572 31 202-73)

sanierungslotse@energieinstitut.at

www.energieinstitut.at/sanierungslotse

 

Der Sanierungslotse ist eine Projekt des Energieinstitut Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludeng, den Regios Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz.

Das Projekt wird unterstützt von Bund, Land und Europäischer Union.